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Die St. Hubertus Bartholomäus

Schützenbruderschaft Mützenich 1925 e. V.

begrüßt Euch recht herzlich auf unserer Internetseite!

Hier findet Ihr nützliches und unterhaltsames über uns und andere.

A C H T U N G ! !

Wir haben im Schützenhaus Sommerferien bis zum 22.07.2024 !

Auch wenn das Training Dienstags Sommerpause hat, schäft der Schützenverein nicht.

Unsere Dart-Mannschaft Dartdealer hat den Aufstieg in die Bezirksliega geschafft, Infos hier, und einige Schützen haben die Einladung zur Bundesmeisterschaft 2024 bekommen, Infos hier.

Auch haben wir beim Kaltblutrennen ausgeholfen und dort einen “Verpflegungsstand” übernommen.

Danke an alle, die uns bei der Fülle der Aktivitäten unterstützen!

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2024-07-21

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„Ist Deine Schwester tatsächlich nach Australien ausgewandert?“, erkundigt sich der alte Lehrer bei Kläuschen. „Das hatte sie eigentlich vor, aber dann ist sie in Amerika gelandet.“ 
„Ja, ja, Erdkunde war nie ihre Stärke!“ 
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Urs zum Sepp: „Hast du deine Hochzeitschuhe noch?“ 
„Nein die Schuhe nicht, aber die Schachtel ist mir geblieben!“ 
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Gnädige Frau, Ihr Mann ist sehr krank, er braucht viel Ruhe. Ich habe ein Beruhigungsmittel aufgeschrieben. Bitte nehmen Sie alle sechs Stunden zwei Tabletten davon.
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 Die Jungsekretärin soll für die Sitzung Getränke bereitstellen. Kaum hat die Sitzung begonnen, erscheint die Chefsekretärin im Konferenzraum und sagt: „Entschuldigung, ich wollte nur mal sehen, ob alle Flaschen da sind.“ 
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Ein Motorradfahrer fährt ohne Helm. Ein Polizist hält ihn an: „Warum tragen Sie eine Zipfelmütze und keinen Helm?“ 
Der Motorradfahrer: „Ich habe den Helm und die Zipfelmütze aus dem 14. Stock geworfen. Der Helm war kaputt, aber die Zipfelmütze nicht!“ 

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Der kleine Jörn fragt in der Schule: „Wie vermehren sich eigentlich die Nonnen und die Mönche, Herr Lehrer?“ 
Stille! 
Dann der kleine Paul: „Na ist doch klar – durch Zellteilung!“ 
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Er:“ Solange man den Teppich noch sieht, muss hier nicht gesaugt werden!“
Sie: „Liebling, der Boden ist gefliest!“
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Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift „Gesprengt!“. Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemuetlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reisst den Feldstecher hoch und liest: „Wir schwimmen!“ 
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Im Wilden Westen kommt ein kleiner Junge zum Sheriff gerannt: „Schnell, schnell, Sheriff, kommen Sie, mein Vater wird gerade im Saloon verprügelt!“
Im Laufschritt eilen beide zum Saloon, wo zwei Männer wie wild aufeinander losschlagen.
„Welcher ist denn Dein Vater?“ will der Sheriff wissen.
„Keine Ahnung! Deswegen prügeln die sich doch.“ 
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Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke: „31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, 1 Wildsau, ein Treiber…“ Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. „Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet“, erklärt der Chefarzt. „Aber daß ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er wohl kaum überleben…“ 

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Woher hast du das blaue Auge?
Ach, als wir gestern bei Tisch „…und erlöse uns von dem Übel!“ gebetet haben, hab´ ich zufällig meine Schwiegermutter angeguckt…
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Kauft ein Mann einen Stringtanga für seine Frau! 
Verkäuferin: „Welche Größe?“ 
Mann: „Puh, schwer zum sagen.“ 
Verkäuferin: „Das wäre allerdings schon wichtig.“ 
Mann: „Ah – ich weiß schon. Sie hat 76!“ 
Verkäuferin: „76? Die Größe gibt es nicht. Wie kommen Sie denn auf darauf?“ 
Mann: „Ich habe einen 80er Fernseher, und wenn meine Frau davor steht, bleiben links und rechts 2 cm frei.“ 
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Um die Tote zu identifizieren, wird der Ehemann ins Leichenschauhaus geholt. 
Kurz entschlossen greift er unter das alles verdeckende Laken, tastet an den Beinen entlang und nickt dann dem Beamten zu: „Ja, das ist meine Frau, sie hatte schon immer so kalte Füße!“ 
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Neulich, nach Ende der großen Ferien, im Lehrerzimmer:
„Hast Du schon mal Schnecken gegessen?“
„Ja, letztes Jahr im Urlaub.“
„Ich würde mir nie welche bestellen!“
„Bestellt hatte ich auch einen grünen Salat…“
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Die Dame des Hauses zum Dienstmädchen:
„War jemand da?“
„Ja, gnädige Frau, der Briefträger.“
„Etwas für mich?“
„Kaum. Mickriger Typ. Verheiratet, zwei Kinder!“

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